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Dienstag, 5. Mai 2009

Fahrplan
















Meine Eishockeywoche:

Donnerstag live in Bern:

Viertelfinale Canada vs. Latvia
Viertelfinale Czech Republik vs. Sweden

Freitag live in Bern:

Semifinals

Sonntag live in Bern:

Finale oh oh...

........ wie ich mich freue!


Snapshots aus der Mixed Zone









YES WE CAN ;-)

















Deutschland schafft das Wunder von Bern! Sensationeller 2:1-Erfolg gegen Ungarn.

... na immerhin, hat es mein Interview in die BZ geschafft: *klick*


Sonntag, 3. Mai 2009

Spaßbeweis

Kalter Krieg ganz cool ;-)



Abschneiden!
















Bitte wenigstens die Ösis rasieren. Peintner nervt!

Eishockey muss Spaß machen



















Alexander Frolov: "Wir sind hier eine lustige Truppe, die Spaß am Eishockey hat!" - Das sieht man! Danke.

Demagin der schnellste

Das schnellste Tor der WM-Geschichte

Samstag, 2. Mai 2009

Lettland 7 - Frankreich 1

Zusammen eine Augenweide


















Tschechien vs. Slowakei 8:0 ... mit Jagr und Elias

Freitag, 1. Mai 2009

Mit Niko gegen den Erzfeind


















Heute landet er in Bern - morgen soll er gegen Team USA helfen, einen weiteren Sieg einzutüten: Nikolai Zherdev kommt von den Rangers in die Schweiz! YES!

Sieg geschenkt?

















Was haben sich die Eisgenossen das Maul zerrissen! Ich habe nichts gegen die Schweizer Nachwuchsförderung und ich habe auch nichts gegen junge, laufstarke Schweizer Eishockeyspieler. 
Es freut mich aber diebisch, dass Eddie Masalskis den Berglern den Zahn gezogen hat, wenn ich an die Kommentare der CH-Journalisten denke: "Diesen Sieg haben wir ihnen nur geschenkt!" - "Außer dem Torhüter war uns keiner gewachsen!" - "Lettland war eigentlich gar kein Gegner!"

HOCHMUT KOMMT VOR DEM FALL!!! Und wie sagte Oleg Znarok heute morgen: "Warum thematisiert eigentlich keiner, dass wir 22 Strafminuten bekommen haben?"

Bravissimo Latvia!

Donnerstag, 30. April 2009

Bald lacht keiner mehr...

















... über die Letten! Beinahe unbemerkt starteten die Letten am internationalen Fachjournalismus vorbei an dieser WM durch. Schon gegen die US-Boys wäre ein Sieg möglich gewesen, und nun haben die Jungs aus der KHL die Zwischenrunde erreicht. - Ein Sieg gegen die Schweiz ... wie wäre das schön!

Glückwunsch Ihr Letten! Glückwunsch Oleg!

If you hate the eastern europes, then go back home!




































Ruzicka war sehr wohl selbstkritisch nach dem 3:4 gegen die Finnen, aber nach der Videoanalyse, fiel ihm zu Rick Looker auch nichts mehrein.... - mir auch nicht!

Mittwoch, 29. April 2009

Zurück zur Ehrlichkeit?

















Die deutsche Nationalmannschaft muss bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in der Schweiz nach drei Vorrunden-Niederlagen in die Abstiegsrunde. Und das ist richtig so. Weil es ehrlich ist.
Deutschland hat gegen Frankreich schlecht gespielt – und verloren. Deutschland hat gegen die Schweiz ordentlich gespielt – und verloren. Und Deutschland hat gegen Russland beinahe gar kein Eishockey gespielt – und verloren.
Deutsches Eishockey ist am Dienstagabend endlich wieder einmal fassbar geworden. Schon viel zu lange wurde dem bewusst naiv-gehaltenen Fan vorgegaukelt, dass er für Top-Geld auch Top-Sport erhalte. Der glaubte es, denn wie sollte er misstrauen? Eishockey in Deutschland findet ausschließlich in Deutschland statt. Ein Kontext fehlt. Eine landesweite Berichterstattung findet schon über Spiele im eigenen Land kaum statt.
Dort, wo die schönsten Popcorn-Arenen Europas stehen, tritt die Nationalmannschaft in der Hierarchie der Bedürfnisse klar hinter einer auf Reibach gemünzten Unterhaltungsshow zurück und wird der Nachwuchs als Merchandising-Konsument weitaus interessanter als in seiner Rolle des Sportlers.
International steht Deutschland nun auch im öffentlichen Bewusstsein dort, wo es hinter der Maskerade aus zweitklassigen Importspielern und vernachlässigten Junioren schon längst stand: auf Augenhöhe mit Ungarn am Rande zur Zweitklassigkeit.
Darf man nun also hoffen, dass die frisch gewonnene Ehrlichkeit strukturelle Besserung verspricht? Mitnichten. Denn in einer Woche ist es mit dem ehrlichen Auftritt wieder vorbei. Deutschland kann als WM-Ausrichter 2010 nicht absteigen und Weltverbandschef Fasel versprach den deutschen Eishockey-Showexperten bereits gestern eine Top-4-Nation – für die grandiose Idee, das Eröffnungsspiel in der Arena auf Schalke auszutragen.
Eishockey in Deutschland eben.



Dienstag, 28. April 2009

Cooly ist ´ne coole Sau.. äh... Kuh



















COOLY, das Schweizer Eishockey-WM-Maskottchen, ist der Hit! Wo anderswo Bumsi, der Bär, tollpatschig durch die Gegend schlurft oder gelangweilt in der Ecke steht, ist COOLY Rock'n'Roller durch und durch. 
COOLY wirkt wie ein hyperaktiver Schwererziehbarer aus BErn-Wankdorf, der seit 4 Wochen auf Retalin-Entzug gesetzt wurde. COOLY springt über die extrem steilen Sitzreihen, tanzt als hätte er Piranhas im Hintern und knutscht, herzt und winkt, dass ihm das Euter abfällt.

Alle Achtung, das habt ihr super gemacht, ihr Schweizer OK-Menschen. 

Doch Stop - der Erfolg war vorprogrammiert: COOLY ist kein Schweizer, sondern gleich vier kanadische Profis aus Quebec. (QUELLE)

Schein und Sein
















Da steht er, der Lange und schaut wie Drei-Jahre-Regenwetter. Er ist real. Einer, der auf Augenhöhe mit den Besten war - nicht nur hinsichtlich der Körperlänge.

Und neben ihm das Paralleluniversum - mit Uhrengeschenk als (Achtung:) "Bester Spieler". 

Deutschland wandert in die Abstiegsrunde und spielt dort, wo es hingehört und wie es ganz früher - noch vor dem Langen - war. In Gedenken an die einzige Sportart in unserem Land, die öffentlich stattfindet und Förderung genießt: In Bern gegen Ungarn. 

















Welcome Reality.
 

Uff. Die Welt bleibt im Lot!

















Die Sbornaja nach dem schnellen 1:0 - wie immer - zu lässig. Die Schwiizer lauffreudig und mit dem Momentum - am Ende siegt das bessere Eishockey auch wenn es verdammt eng war. Ab jetzt wieder ernst!


Defensiver Elchtest für die Schweiz

Liebe Russen, dieses hochnäsige, selbstüberschätzende Team bitte unbedingt abschießen! Danke.

Anleitung:


Von Liga zwei zur Nummer 1 des Nationalteams
























Eigentlich eine amerikanische Geschichte: 
Noch vor Monaten kannte kaum einer diesen jungen Mann - nun, vor dem morgigen Duell der Tschechen gegen die DrinkingFinnen und nach Pruseks unsicherem Auftritt gegen Norwegen ist Kuba Stepanek die neue Nummer 1 in Team Czech Republik.

MEHR FOTOS vom Spiel CZE vs. NOR (via Facebook)


Wie versprochen: This Team rocks! Lettland besiegt Schweden